
Das Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité Berlin
Das Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft am Centrum für Human- und Gesundheitswissenschaften (CC1) der Charité – Universitätsmedizin Berlin wurde im März 2002 neu gegründet. Es steht in einer langen Tradition medizinsoziologischen und sozialmedizinischen Denkens innerhalb der Berliner Universitätsmedizin und gehörte bereits 1970 zur Struktur des damals entstandenen Zentralinstituts für Soziale Medizin an der Freien Universität Berlin.
Aktuelle Forschungsfragen des Instituts befassen sich mit
- der medizinischen und pflegerischen Versorgungsforschung,
- dem demographischen Wandel und der Alternsforschung,
- der medizinischen Ausbildungs- und Professionsforschung und
- der Rehabilitationsforschung.
Was ist Medizinische Soziologie?
Unsere Gesundheit, aber auch das Auftreten vieler Krankheiten ist abhängig vom Wechselspiel sozialer Situationen, psychischer Zustände und körperlicher Voraussetzungen. Die Medizinische Soziologie befasst sich mit den sozialen Einflüssen auf die Entstehung, den Verlauf und die Heilung von Krankheiten sowie auf die Erhaltung der Gesundheit. Darüber hinaus stellt die medizinsoziologische Forschung auch Fragen nach der Qualität medizinischer und pflegerischer Versorgung. Im Mittelpunkt stehen dabei Patienten, ihre Angehörigen und professionelle Helfer.
Was ist Rehabilitationswissenschaft?
Die Rehabilitationswissenschaft befasst sich mit der gesundheitlichen Versorgung von Menschen, die in Folge einer Erkrankung nicht ausreichend in der Lage sind, am beruflichen und/oder sozialen Leben teilzunehmen.
Das Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft in Berlin stellt sich vor
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